Im Gefecht wurde jeweils ein abgeprotzter Munitionshinterwagen neben einem Geschütz (Kanone oder Haubitze) platziert. Die Munitionsversorgung des Geschützes erfolgte dann aus dem Munitionswagen,
während die in der Geschützprotze befindliche Munition zunächst nicht verwendet wurde. Leere Munitionswagen wurden durch Munitionswagen der Leichten Munitionskolonne ersetzt, das heißt, es
erfolgte keine Umladung, sondern ein Austausch der Wagen.